Was braucht man heutzutage als Einzelhändler, um sich am Markt behaupten zu können, also ständig neue Kunden zu gewinnen und die bestehenden Kunden zum Wiederkauf zu animieren? Sicher ist, Ihr Kunde denkt nicht in Kanälen, und das sollten auch Sie nicht. Eine umfassende Omnichannel-Strategie die den Kunden an allen Touchpoints erreicht, sorgt für ein konsistentes Markenerlebnis und kann damit die Kundenzufriedenheit direkt beeinflussen.
Comarch folgt einem kundenorientierten Ansatz, der den Bedürfnissen des Kunden oberste Priorität beimisst. Zum Comarch Retail Portfolio zählen Lösungen, die Digitalisierung im Einzelhandel unterstützen, indem sie die Omnichannel-Journey umsetzen, und im Ergebnis das Kundenerlebnis sowie die Treue gegenüber der Marke verbessern.
Internationaler Versandhandel binnen 3 Monaten
KiK erweiterte das bestehende Filialnetz um einen Onlineshop. Sämtliche Prozesse wurden dabei mit Comarch ERP abgebildet. Im Live-Betrieb zeigte Comarch ERP, dass es aufgrund der hohen Skalierbarkeit enorme Bestellvolumen verarbeiten kann. Comarchs ERP-System ist in der Lage, über Multi-Channel-Sales sämtliche Onlineshops schnell und tief integriert anzubinden.
„Wir haben uns ganz bewusst für eine internetbasierte und moderne Unternehmenssoftware entschieden. Comarch ERP war das System, das unsere Erwartungen am Ende sogar übertroffen hat."
Mobiles Kassensystem mPOS für Popup Stores
Im Jahr 2006 gründete Natura seine erste europäische Tochtergesellschaft mit Hauptsitz in Paris, Frankreich. Ganz im Sinne des Unternehmenskonzepts bot Natura seine Produkte zunächst über ein Netzwerk aus 2.000 Beratern in ganz Frankreich an. Damit Natura seine Produkte und Werte auf dem gesättigten europäischen Markt einer größtmöglichen Anzahl an Verbrauchern vorstellen konnte, musste das Unternehmen Änderungen an dem bestehenden Vertriebsmodell vornehmen. So eröffnete der Konzern seinen ersten Laden in Paris und beschloss die Einführung des E-Commerce-Vertriebs.
Umsetzung einer Omnichannel-Strategie mit 30% kürzeren Lieferzeiten
Das Fehlen eines integrierten ERP-Systems stellte für das Unternehmen das größte Problem dar. Nach einer organisatorischen Neuausrichtung entstand die Notwendigkeit, detaillierte Berichte und Analysen über das gesamte Unternehmen zu erstellen, das Sortiment stetig und umfassend zu überwachen sowie das Inventar der einzelnen Verkaufsstellen effizient zu verwalten.
Die Lösung Comarch ERP war den Herausforderungen im Bereich Omnichannel mehr als gewachsen. Dank der integrierten Buchhaltung in der Unternehmenszentrale und der vollständigen Verzahnung der Offline- und Onlinekanäle konnte die Bestellabwicklungsdauer um 30 % verkürzt werden.
Mit KI zu mehr Umsatz
Das Kosmetikunternehmen Oriflame mit Hauptsitz in der Schweiz setzt KI in einem Machine-Learning-Projekt auf Basis der Business-Intelligence-Lösung Comarch BI ein. Ziel des Implementierungsprojekts war es, die Effektivität der Marketingkommunikation zu verbessern und das Angebot durch die Segmentierung von über 5,5 Millionen Oriflame-Beratern besser zu gestalten.
Omnichannel-Vertrieb mit E-Commerce-Plattform
Einführung einer Omnichannel-Komplettlösung beim französischstämmigen Schmuckhersteller, die auch E-Commerce-Management für B2C beinhaltet und die Verwaltung aller Niederlassungen in einer Datenbank ermöglicht.
Mobiles Bezahlen mit der Auchan-App
Auchan Retail ist eine weltweit tätige, familiengeführte Einzelhandelskette, die alle Formate des Lebensmittelhandels nutzt. Im Rahmen des Projekts, wurde eine zentrale Schnittstelle für die Abwicklung mobiler Zahlungen (Mobile Payment Hub) entwickelt, die mit jedem Kassensystem und Mobile-Payment-Anbieter kompatibel ist.
Comarch folgt einem kundenorientierten Ansatz, der den Kundenbedürfnissen oberste Priorität beimisst. Einer neuen Studie von Gartner zufolge glauben 64% der Kunden, dass bei der Auswahl einer Marke das Kundenerlebnis von größerer Bedeutung ist als der Preis des betreffenden Produkts. Um dementsprechend für ein besseres Kundenerlebnis zu sorgen, hat Comarch Produkte eingeführt, mit denen sich die Kundenzufriedenheit direkt beeinflussen lässt. Dazu zählen auch Lösungen, die Einzelhandelsketten bei der Digitalisierung unterstützen, indem sie die Omnichannel-Journey umsetzen, und im Ergebnis das Kundenerlebnis sowie die Treue der Kunden gegenüber der Einzelhandelsmarke verbessern. Mehr dazu in unserem Video:
Laut einer kürzlich durchgeführten Gartner-Studie sind 60 % der Verbraucher der Meinung, dass das Kundenerlebnis wichtiger ist als das Produkt und der zugehörige Preis, wenn es darum geht, sich für eine Marke zu entscheiden. Um ein aussagekräftiges Kundenerlebnis bieten zu können, schlägt Comarch ein vollständiges Ökosystem aus Dienstleistungen vor, die die Akteure des Einzelhandels unterstützten und ihnen somit ermöglichen, ein personalisiertes und reibungsloses Kundenerlebnis für ihre Kunden an allen Berührungspunkten umzusetzen – die Comarch Unified Commerce Platform.
Mit dem Customer 360° Screen haben Sie immer alle relevanten Kundeninformationen im Blick - zentral verwaltet und an allen Touchpoints präsent. Wenn Ihr Kunde das Geschäft betritt und sich mit seiner Kundenkarte identifiziert, kann Ihr Vertriebsmitarbeiter am POS sofort persönliche Informationen, Kaufhistorie, Kontaktmomente, persönliche Vorlieben und Informationen aus Treueprogrammen einsehen. Dies ermöglicht Ihnen, ein nahtloses Einkaufserlebnis über alle Kanäle zu bieten und damit die Kundenzufriedenheit zu steigern. Und da Sie wissen, was der Kunde möchte, können Sie personalisierte Angebote erstellen, die Upselling-Möglichkeiten erhöhen, den Umsatz steigern und die Loyalität zu Ihrer Marke sichern.
Das mobile Kassensystem für den Einzelhandel bietet die Möglichkeit, unabhängig von einem Internetzugang unterbrechungsfrei zu arbeiten. So ist es im Offlinemodus möglich, Verkaufstransaktionen und Beschwerden abzuwickeln, neue Bestellungen anzulegen bzw. die Zahlung fortzusetzen. Im Onlinemodus können die Benutzer auf aktuelle Warenbestände sowohl in eigenen Lagern als auch in den Lagern anderer Niederlassungen/Verkaufsstellen zugreifen. Diese Anwendung ermöglicht es, kommerzielle Prozesse auf Geräten wie Smartphones und Tablets abzuwickeln.
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Wie binden Sie Kunden an Ihr Unternehmen und gewinnen gleichzeitig Neukunden? Comarch Loyalty Management ist eine Komplettlösung zur Kundenbindung für den Einzelhandel, die Ihnen mehr bietet als herkömmliche Bonusprogramme. Dank Multichannel-Kommunikation erreichen Sie Ihre Kunden online & offline - mit zahlreichen Features wie Augmented Reality, Gamification, Location Based Services, Integrierter Website & Mobile App. Erstellen Sie Ihr individuelles Bonusprogramm, steigern Sie das Engagement Ihres Kunden und behalten Sie alle relevanten Daten im Blick - auch am stationären POS. Und das alles in einem System.
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Bei allen Produkten von Obag lassen sich einzelne Elemente so kombinieren, dass ein individuelles, dem Kundenwunsch entsprechendes Endprodukt kreiert wird. Die Nachfrage nach dieser Art von Produkten ist auch in Deutschland erheblich gestiegen. Das hat bei Obag zu einer rasanten Erweiterung des deutschen Filialnetzes geführt – mit Shops in Berlin, München, Stuttgart und vielen weiteren Städten. Ziel war nun die Einführung eines Omnichannel-Konzeptes, welcher die Einkaufswünsche der Kunden gemäß ihren Erwartungen und Vorlieben bedient, darunter Cross-Channel-Einkäufe. So sollte neuen Kundenwünschen Rechnung getragen werden und das Einkaufserlebnis ebenso individualisiert werden wie die Produkte, die OBAG anbietet.
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Natura betreibt kleine, mobile Läden, sogenannte Pop-up-Stores, an stark frequentierten Orten wie in Einkaufszentren und bei ausgewählten Veranstaltungen. Diese Shops sind zeitlich begrenzt und daher nur für kurze Zeit auf dem Markt vorhanden. Dadurch möchte Natura neben dem Verkauf auch herausfinden, inwiefern die eigene Marke erkennbar ist, welche Erwartungen Kunden haben und welche Produkte sich am besten verkaufen. Bedürfnisse der Kunden von Pop-up-Stores gestalten sich jedoch anders, als es bei Direktvertrieb oder Onlinestores der Fall ist. Ziel war die Ausstattung dieser Pop-up-Stores mit mobilen Kassen, welche einerseits alle innovativen Funktionen einer smarten Kasse bieten, aber andererseits so flexibel und mobil sind, wie es die jeweiligen Einsatzorte erfordern.
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Immer häufiger entscheiden sich Produktionsunternehmen dafür, den Endkundenvertrieb direkt zu gestalten. Der Verzicht auf Zwischenhändler hat viele Vorteile, unter anderem höhere Margen, die direkte Markenpositionierung beim Endkunden und unter Umständen ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber Wettbewerbern. Um diese vielfältigen Arten von Kunden parallel zu bedienen, bedarf es eines ERP-Systems, welches dieses multidimensionale Geschäft exakt abbilden kann und alle Daten in Echtzeit synchronisiert. Mit einer Anbindung an eine IoT-Plattform ist zudem eine vollautomatisierte Fertigung nach Kundenwunsch möglich und sinnvoll.
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Für die Umsetzung seiner Omnichannel-Strategie entschied sich der Einzelhändler für die Lösungen Comarch OMS (Order Management System), Comarch POS (Point of Sale) und die mobile Variante Comarch mPOS (mobiler Point of Sale). Im Rahmen dieser Strategie werden 5.000 Geräte in 900 Geschäften mit der Software ausgestattet. Mit Hilfe des Order Management Systems wird zunächst das gesamte Repository des Unternehmens zusammengeführt und sämtliche Einkaufs- und Verkaufsprozesse werden zentral für den Händler abgebildet. So werden die Firmendaten kohärent gebündelt und alle Cross-Channel-Verkaufsprozesse (store-to-web, click-and-collect, e-reservation und ship-from-store) gesteuert – mit besonderem Augenmerk auf Optimierung von Einkaufserfahrungen der Kunden und Steigerung der Markenbindung durch neue Programme.
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Da Kunden heute auch beim Bezahlen ihrer Einkäufe mit ganz neuen Erwartungen an den Einzelhandel herantreten, wollte Auchan dieser Entwicklung Rechnung tragen und entsprechende Angebote für mobiles Bezahlen umsetzen. Ziel war die Implementierung verschiedener Prozesse und Schnittstellen für jede Art von POS (Kasse, selbsttätiges Scannen, mit und ohne Barcode- oder QR-Codescanner) und Mobile-Payment-Anbieter.
Ziel war die Kommunikation mit Kunden via Smartphone direkt am Point of Sale, eine bewusste Steuerung der Wege im Geschäft sowie eine Auswertung zum Kundenverhalten vor Ort und eine daraus abgeleitete Optimierung der Verkaufsflächen. Die Aktionen sollten an die Implementierung eines neuen Kundenbindungsprogramms gekoppelt werden.
Mit Location Based Services wurde die Münchner Einkaufsnacht „Kult(ur)-Nacht Nachtschwärmer" aufgewertet. An der Veranstaltung beteiligen sich vorwiegend Einzelhändler, aber auch Gastronomiebetriebe und kulturelle Einrichtungen in der gesamten Innenstadt von München. Alle diese Unternehmen sollten die Möglichkeit erhalten, ihre individuellen standortbezogenen Nachrichten an die rund 200.000 Besucher der Einkaufsnacht zu senden – die Besucher erhalten die Nachrichten dann über eine einzige zentrale App.
Um einen Shop bekannter zu machen, gibt es zwei konträre Ansätze. Internet-Suchmaschinen oder Stars, die für Fernsehwerbung und Plakataktionen verpflichtet wurden, sind klassische Herangehensweisen, welche neue Käufer anziehen und bestehende Kunden aktivieren. Wer Stars für Werbung und Werbefotos bezahlt, erzielt damit Aufmerksamkeit und Klicks. Dieses Wachstum ist jedoch ein rein kommerziell erzieltes Wachstum, das alleine auf der oftmals kostenintensiven Werbekampagne beruht. Die nachhaltigere Alternative ist ein organisches Wachstum durch Mund-zu-Mund-Propaganda, bzw. heute Influencer-to-Follower-Networking. Dabei kann und soll der Influencer auch der Kumpel von nebenan sein. „Kaufe, was Deine Freunde mögen und sieh Dir ihre Fotos mit unseren Produkten an!“ So lautet die Werbebotschaft in Zeiten von Instagram, Youtube und Co. das Unternehmen wollte nun diesen großen Schritt weiter gehen und Social Media aktiv mit den Omnichannel-Kanälen Filialnetz und Webshop integrieren.
Bei allen Produkten von Obag lassen sich einzelne Elemente so kombinieren, dass ein individuelles, dem Kundenwunsch entsprechendes Endprodukt kreiert wird. Die Nachfrage nach dieser Art von Produkten ist auch in Deutschland erheblich gestiegen. Das hat bei Obag zu einer rasanten Erweiterung des deutschen Filialnetzes geführt – mit Shops in Berlin, München, Stuttgart und vielen weiteren Städten. Ziel war nun die Einführung eines Omnichannel-Konzeptes, welcher die Einkaufswünsche der Kunden gemäß ihren Erwartungen und Vorlieben bedient, darunter Cross-Channel-Einkäufe. So sollte neuen Kundenwünschen Rechnung getragen werden und das Einkaufserlebnis ebenso individualisiert werden wie die Produkte, die OBAG anbietet.
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Natura betreibt kleine, mobile Läden, sogenannte Pop-up-Stores, an stark frequentierten Orten wie in Einkaufszentren und bei ausgewählten Veranstaltungen. Diese Shops sind zeitlich begrenzt und daher nur für kurze Zeit auf dem Markt vorhanden. Dadurch möchte Natura neben dem Verkauf auch herausfinden, inwiefern die eigene Marke erkennbar ist, welche Erwartungen Kunden haben und welche Produkte sich am besten verkaufen. Bedürfnisse der Kunden von Pop-up-Stores gestalten sich jedoch anders, als es bei Direktvertrieb oder Onlinestores der Fall ist. Ziel war die Ausstattung dieser Pop-up-Stores mit mobilen Kassen, welche einerseits alle innovativen Funktionen einer smarten Kasse bieten, aber andererseits so flexibel und mobil sind, wie es die jeweiligen Einsatzorte erfordern.
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Immer häufiger entscheiden sich Produktionsunternehmen dafür, den Endkundenvertrieb direkt zu gestalten. Der Verzicht auf Zwischenhändler hat viele Vorteile, unter anderem höhere Margen, die direkte Markenpositionierung beim Endkunden und unter Umständen ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber Wettbewerbern. Um diese vielfältigen Arten von Kunden parallel zu bedienen, bedarf es eines ERP-Systems, welches dieses multidimensionale Geschäft exakt abbilden kann und alle Daten in Echtzeit synchronisiert. Mit einer Anbindung an eine IoT-Plattform ist zudem eine vollautomatisierte Fertigung nach Kundenwunsch möglich und sinnvoll.
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Für die Umsetzung seiner Omnichannel-Strategie entschied sich der Einzelhändler für die Lösungen Comarch OMS (Order Management System), Comarch POS (Point of Sale) und die mobile Variante Comarch mPOS (mobiler Point of Sale). Im Rahmen dieser Strategie werden 5.000 Geräte in 900 Geschäften mit der Software ausgestattet. Mit Hilfe des Order Management Systems wird zunächst das gesamte Repository des Unternehmens zusammengeführt und sämtliche Einkaufs- und Verkaufsprozesse werden zentral für den Händler abgebildet. So werden die Firmendaten kohärent gebündelt und alle Cross-Channel-Verkaufsprozesse (store-to-web, click-and-collect, e-reservation und ship-from-store) gesteuert – mit besonderem Augenmerk auf Optimierung von Einkaufserfahrungen der Kunden und Steigerung der Markenbindung durch neue Programme.
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Da Kunden heute auch beim Bezahlen ihrer Einkäufe mit ganz neuen Erwartungen an den Einzelhandel herantreten, wollte Auchan dieser Entwicklung Rechnung tragen und entsprechende Angebote für mobiles Bezahlen umsetzen. Ziel war die Implementierung verschiedener Prozesse und Schnittstellen für jede Art von POS (Kasse, selbsttätiges Scannen, mit und ohne Barcode- oder QR-Codescanner) und Mobile-Payment-Anbieter.
Ziel war die Kommunikation mit Kunden via Smartphone direkt am Point of Sale, eine bewusste Steuerung der Wege im Geschäft sowie eine Auswertung zum Kundenverhalten vor Ort und eine daraus abgeleitete Optimierung der Verkaufsflächen. Die Aktionen sollten an die Implementierung eines neuen Kundenbindungsprogramms gekoppelt werden.
Mit Location Based Services wurde die Münchner Einkaufsnacht „Kult(ur)-Nacht Nachtschwärmer" aufgewertet. An der Veranstaltung beteiligen sich vorwiegend Einzelhändler, aber auch Gastronomiebetriebe und kulturelle Einrichtungen in der gesamten Innenstadt von München. Alle diese Unternehmen sollten die Möglichkeit erhalten, ihre individuellen standortbezogenen Nachrichten an die rund 200.000 Besucher der Einkaufsnacht zu senden – die Besucher erhalten die Nachrichten dann über eine einzige zentrale App.
Um einen Shop bekannter zu machen, gibt es zwei konträre Ansätze. Internet-Suchmaschinen oder Stars, die für Fernsehwerbung und Plakataktionen verpflichtet wurden, sind klassische Herangehensweisen, welche neue Käufer anziehen und bestehende Kunden aktivieren. Wer Stars für Werbung und Werbefotos bezahlt, erzielt damit Aufmerksamkeit und Klicks. Dieses Wachstum ist jedoch ein rein kommerziell erzieltes Wachstum, das alleine auf der oftmals kostenintensiven Werbekampagne beruht. Die nachhaltigere Alternative ist ein organisches Wachstum durch Mund-zu-Mund-Propaganda, bzw. heute Influencer-to-Follower-Networking. Dabei kann und soll der Influencer auch der Kumpel von nebenan sein. „Kaufe, was Deine Freunde mögen und sieh Dir ihre Fotos mit unseren Produkten an!“ So lautet die Werbebotschaft in Zeiten von Instagram, Youtube und Co. das Unternehmen wollte nun diesen großen Schritt weiter gehen und Social Media aktiv mit den Omnichannel-Kanälen Filialnetz und Webshop integrieren.
Die Customer Journey ist schon lange nicht mehr auf einen bestimmten Kanal beschränkt. Um den Erwartungen des Kunden dabei immer noch gerecht zu werden, können sich Unternehmen nicht mehr ausschließlich auf Warenwirtschaftssysteme für den Einzelhandel verlassen, sondern müssen modernste Technologien und Anwendungen einsetzen, um eine vollintegrierte Omnichannel-Strategie zu unterstützen. Daraus ergeben sich neue Herausforderungen für die Händler, die ihre vielfältigen Verkaufsstellen über ein einziges Tool steuern möchten. Mit der Comarch Omnichannel Sales (OCS) Platform werden vielfach erprobte Anwendungen vereint und zu einer integrierten Gesamtlösung zusammengeschlossen.
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Unser Anspruch ist es, auf Basis neuester Technologien IT-Lösungen zu schaffen, die den Erfolg Ihres Unternehmens ermöglichen. Dafür investieren wir jährlich ca. 200.000 Personentage in Forschung und Entwicklung. Als Basis dafür dienen uns neben der eigenen Projekterfahrung auch aktuelle Marktinformationen. Dazu führt Comarch Marktuntersuchungen zu Konsumentenverhalten und –erwartungen durch. So haben wir gemeinsam mit Kantar TNS eine Marktstudie über die Zukunft des Einkaufens erstellt. Hierfür wurden über 3.000 Konsumenten aus 6 europäischen Ländern befragt. Zur Studie >
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