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In vielen deutschen Unternehmen ist Künstliche Intelligenz nach wie vor Zukunftsmusik. Dabei gibt es bereits zahlreiche Prozesse, die heute von einem KI-Einsatz profitieren, zum Beispiel EDI-Datenaustausch und Touchless E-Invoicing.
Die Änderungen im E-Invoicing-Bereich, die im Zuge der EU-Richtlinie über die elektronische Rechnungsstellung in zahlreichen europäischen Ländern eingeführt wurden, liegen noch nicht lange zurück.
Zulieferer öffentlicher Behörden auf Bundesebene sowie in Bremen müssen ihre Rechnungen ab 27. November 2020 elektronisch ausstellen: PDF-Dokumente ohne strukturierte Zusatzinformationen gelten dann nicht mehr als elektronische Rechnung.
Geld und Zeit gelten als die größten Vorteile und Einsparpotentiale beim Wechsel zur digitalen Rechnung. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie, für die Fraunhofer und Comarch 200 der 700 größten und umsatzstärksten Unternehmen in Deutschland befragt haben.
Ab dem 27. 11.2020 gilt die Verpflichtung zum elektronischen Rechnungsversand an öffentliche Auftraggeber des Bundes. Auch auf Landes- und Kommunalebene ist in den nächsten Jahren schrittweise mit einer Lieferanten-Verpflichtung zu rechnen.
Da Regierungen auf der ganzen Welt die Steuersysteme überarbeiten und sich auf die Implementierung neuer E-Invoicing-Lösungen vorbereiten, hatte sich Agfa-Gevaert entschieden, von den Vorteilen eines globalen Dienstleisters zu profitieren.
Ab 20. April 2020 müssen alle Behörden XRechnung empfangen können. Für den Bund folgt im November eine E-Invoicing-Pflicht, andere Rechnungen werden zurückgewiesen.
Zum April und November treten neue Stufen der E-Invoicing-Verordnung in Kraft. Wer angesichts der Restriktionen und der neuen EU-Vorgaben sein Rechnungswesen schnell digitalisieren möchte, kann ohne Implementierung auf E-Invoicing Cloud zurückgreifen.
Ab November 2020 müssen Unternehmen Rechnungen an den Bund elektronisch ausstellen. Diese Regelung gilt unabhängig von der Unternehmensgröße. Dennoch unterscheiden sich große und kleinere Unternehmen recht deutlich, was den Einsatz von E-Invoicing angeht.
Am 27. November 2020 tritt die nächste Stufe der EU-Richtlinie 2014/55/EU in Kraft. Zulieferer öffentlicher Behörden müssen alle Rechnungen elektronisch ausstellen, welche einen Betrag von 1.000 Euro überschreiten.
Ab November 2020 müssen Rechnungen bei öffentlichen Aufträgen des Bundes elektronisch ausgestellt und versandt werden. Hunderte Großunternehmen aus Deutschland wurden daher für eine Studie von Fraunhofer und Comarch zum Status ihres Rechnungsversands befragt.
Weltweit rückt die elektronische Rechnung als neuer Goldstandard immer näher. Wie deutsche Großunternehmen diese Problematik handhaben und welche Wege zur Umstellung von Papier auf Digital führen, wird am 25. Juni 2019 in Garching dargestellt.
Klaus LechnerPR ManagerRiesstraße 1680992 München Tel.: +49 (89) 14329-1229Klaus.lechner@comarch.de