So digitalisieren deutsche Handelsunternehmen

Das Einkaufsverhalten im deutschsprachigen Raum hat sich in den vergangenen Jahren fundamental geändert und befindet sich weiter im Wandel. Auf den folgenden Seiten erfahren Sie, wie Unternehmen dem begegnen und wie Verbraucher einkaufen möchten.

Das Einkaufsverhalten im deutschsprachigen Raum hat sich in den vergangenen Jahren fundamental geändert und befindet sich weiter im Wandel. In den folgenden Beispielen erfahren Sie, wie Unternehmen dem begegnen und wie Verbraucher einkaufen möchten.

eFood als Königsdiziplin

Bringmeister.de, Partner von EDEKA, liefert Lebensmittel schnell

Der Online-Supermarkt Bringmeister.de ist Partner von EDEKA und bringt Lebensmittel direkt nach Hause. Bequem online bestellen – weniger schleppen – zu Preisen wie im Supermarkt. Der Onlineshop nutzt modernste Internet- und Logistik-Technologien, um seinen Kunden eine neue Form des Lebensmitteleinkaufs zu ermöglichen: 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche. Die Verarbeitung im Hintergrund erfolgt durch eine Lösung von Comarch.


Wie idealo schneller und effizienter wurde

idealo, der führende europäische Preisvergleich und eine der größten Shopping-Plattformen im deutschen E-Commerce-Markt, steuert Rechnungsstellung und Mahnwesen in Zukunft mit Comarchs Lösungen.


Kundenwünsche erfüllen

baumarkt direkt arbeitet mit Warenwirtschaft

baumarkt direkt, ein Joint Venture der Otto Group und hagebau, hat ein umfassendes Warenwirtschafts-System für sein schnell wachsendes E-Commerce-Geschäft eingeführt. Ziel ist, die Kundenwünsche nach einem modernen Einkaufen optimal zu erfüllen. Das neue Warenwirtschaftssystem kommt von Comarch.


Location Based Services

Hudson's Bay mit neuem Loyalty

Beginnend im August 2017 hat Hudson’s Bay Nederland 17 Kaufhäuser in den Niederlanden eröffnet. Das Unternehmen, einer der führenden IT-Anbieter in den Bereichen Kundenbindung, Engagement und Smart Retail, wurde u. a. aufgrund seiner umfassenden Marketing- und Geschäftskenntnisse der Einzelhandelsbranche und seiner Präsenz in den Benelux-Ländern ausgewählt. Dabei kam auch eine Comarch-Lösung bei Hudson’s Bay zum Einsatz.


METRO setzt auf schnelle & effiziente Betreuung aller Lieferanten und Partner

Der Austausch von Geschäftsinformationen und papiergebundenen Dokumenten zwischen Einzelhandelsketten und deren Lieferanten verursacht hohe Kosten für die Verarbeitung großer Datenmengen. Durch die manuelle Abwicklung dieser Dokumente treten zudem häufiger Fehler auf. Angesichts dessen war die Einführung einer Lösung von Comarch eine logische Reaktion auf die Herausforderung, die Geschäftskommunikation der METRO Group mit ihren Lieferanten zu optimieren.


Kanalübergreifende Vertriebsstrategie

Greenpoint baut auf Omnichannel-Strategie

Das Unternehmen wurde in den 1990er Jahren gegründet. Mit der Umfirmierung des Unternehmens wurde eine detailliertere Berichterstattung erforderlich, was dem Unternehmen den Anstoß zur Suche nach einer neuen IT-Lösung gab.


Prozesskosten senken

REWE bindet Lieferanten via Comarch WebEDI an

Ziel des Projekts bei REWE war die einheitliche elektronische Einbindung dieser Lieferanten in den elektronischen Belegaustausch und somit die Vermeidung von Medienbrüchen. Die Abstellung von Medienbrüchen gestaltet den gesamten Dokumentenaustausch zur Abwicklung von Geschäftsprozessen sicherer, effizienter und schneller. Der interne Aufwand zur Auftragsabwicklung bei der REWE Group sinkt damit signifikant.


XT-fast and XTra-Furious

exotic-importz setzt für Geschäftsdokumente auf innovatives Software-Programm

exotic-importz, der Online-Autohändler, der sich dem Import und Verkauf von individuellen internationalen Fahrzeugen verschrieben hat, erledigt seine Geschäftskommunikation in Zukunft mit einer Lösung, die vor allem bei Kleinbetrieben eingesetzt wird. Dabei stehen bewährte Kernfunktionalitäten aus umfassenderen Softwareprogrammen, wie Comarchs Warenwirtschaft, in vereinfachter Form bereit und ermöglichen so die Digitalisierung auch in kleinen Betrieben.


Studie von Comarch und Kantar TNS

Zukunft des Einkaufens: So wollen Deutsche in 2030 einkaufen

Leerere Fußgängerzonen als Erlebnisparcours, das Handy als engster Begleiter und Angebote, die spiegeln, was man die Jahre über gekauft hat. Die Hälfte der Einkäufe wird online erledigt, die andere in den Filialen, oft ergänzen sich beide Kanäle: So stellen sich Konsumenten laut der aktuellen Studie von Comarch und Kantar TNS die Zukunft vor.

 

 

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