Comarch Loyalty Marketing: Integration mit Shopify und Magento ermöglicht schnelle Umsetzung von Kundenbindungskonzepten

Um Kunden zu erreichen, muss man präsent sein – an deren liebsten Aufenthaltsorten. Rund 20 % des weltweiten Marktanteils an E-Commerce-Plattformen werden durch die beiden Plattformen Shopify and Magento abgedeckt. Einzelhändler nutzen diese Systeme, um ihren eigenen Onlineshop zu betreiben. Um diese beliebten E-Commerce-Kanäle anzubinden, bietet Comarch eine Integration mit Shopify and Magento für sein Loyalty-Management-System.

Anbindung von Onlineshops mit Comarch E-Commerce Connector

Comarch hat einen „Commerce Connector“ entwickelt, der ein ganzheitliches Kundenbindungskonzept für jeden Onlinehändler bietet. Integrationskonnektoren sind gebrauchsfertige Komponenten, die von den meisten größeren Integrationsplattformen bereitgestellt werden und eine unkomplizierte Verknüpfung bzw. Integration mit Apps oder Datenquellen ermöglichen. Sie führen das gesamte Geschäftsökosystem zusammen. Neben der Integration gewährleisten sie komplexe Workflows und die Automatisierung kritischer Prozesse. Der Comarch E-Commerce Connector besitzt den Vorteil, dass er sofort einsatzbereit ist und eine schnelle Markteinführung gewährt. Er wird laufend aktualisiert, sodass die Kompatibilität mit den zwei führenden E-Commerce-Engines sichergestellt ist, und er lässt sich einfach installieren, ohne dass dafür komplizierte Integrations- oder IT-Arbeiten erforderlich sind. Online-Händler erhalten damit ein Gesamtpaket für Kundenbindung und Webanalyse, ergänzt durch KI-/ML-Empfehlungen.

Die Bedeutsamkeit der Kundenbindung wird für Online-Händler weiter zunehmen. Comarchs Experten für Loyalty-Strategie und Beratung haben bei der Zusammenarbeit mit Handelsmarken immer wieder erfolgreich dazu beigetragen, eine Kundenbindung entlang der gesamten Customer Journey herzustellen.

Wise Marketer beschreibt die Vorteile in einem Artikel, der hier auszugsweise veröffentlicht und unten im englischsprachigen Original verlinkt wird.

Es ist kein Geheimnis, dass sich der Verkauf im Einzelhandel immer mehr in den digitalen Bereich verlagert. Allein im Zeitraum von 2019 bis 2022 stiegen die Umsätze im weltweiten Onlinehandel von 15 % auf 21 %. Auch in Zukunft wird dem E-Commerce-Markt ein kontinuierliches Wachstum von 3,3 Billionen US-Dollar heute auf 5,4 Billionen US-Dollar im Jahr 2026 prognostiziert. 

Hinzu kommt, dass die Volatilität im Kundenverhalten so hoch wie nie zuvor ist. So sind 30 % der heutigen Kunden verstärkt daran interessiert, eine neue Marke auszuprobieren, wie die Umfrageergebnisse im „Customer Loyalty Survey 2022“ von PwC zeigen. Gerade bei jüngeren Altersgruppen wird tendenziell eine immer geringere Markentreue beobachtet.

Allgemein bekannt ist zudem der Fakt, dass die Kundenerfahrung einen entscheidenden Einfluss auf das Kundenverhalten hat. Es stellt sich daher die Frage: Wie können Unternehmen diesen erschwerenden Bedingungen im Online-Handel standhalten? Um dem wachsenden Bedarf gerecht zu werden und die steigenden Kosten der Kundengewinnung aufzufangen, gehen Online-Händler ab von der reinen Kundenakquise und wenden sich zunehmend dem Ausbau und der Festigung ihrer Kundenbeziehungen zu. Damit gewinnen Kundenbindungsstrategien immer mehr an Bedeutung, sodass auch die Aussichten auf eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Loyalty-Management-Systeme (LMS) in den nächsten Jahren sehr gut stehen.

Ziel einer Kundenbindungsstrategie ist u. a. ein strukturierter Ansatz zur Aufrechterhaltung des Kundeninteresses, mit dem aus potenziellen Interessenten treue Stammkunden gewonnen werden. Auf diese Weise lässt sich gegebenenfalls eine Rendite im dreistelligen Bereich aus Loyalty-Investitionen erwirtschaften. Eine gut durchdachte Kundenbindungsstrategie sollte ein Wertversprechen abbilden, von dem Kunden inspiriert und überzeugt werden.

Onlineshops – Vorteile ja, aber…

Dass solche Stand-Alone-Onlineshops von Marken gute Chancen haben, besagt auch die von PwC durchgeführte Umfrage „Customer Loyalty Survey 2022“: Demzufolge seidie Volatilität im Kundenverhalten so hoch wie nie zuvor. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass 30 % der heutigen Kunden zunehmend daran interessiert sind, eine neue Marke auszuprobieren. Dies stellt einerseits eine Chance dar, nämlich neue Besucher und Käufer für den eigenen Onlineshop zu gewinnen. Deutlich tritt jedoch auch die Schattenseite dieser Entwicklung hervor: Eine immer geringere Markentreue sorgt eben auch für Abwanderungstendenzen von bislang treuen Käufern. Ausbau und Festigung von Kundenbeziehungen wird daher gerade im Online-Geschäft eine immer größere Rolle zukommen: Loyalty-Programme sollten also in die gesamte Verkaufskanal-Kette eingebaut sein, um idealerweise eine Omnichannel-Erfahrung zu ermöglichen. 


Eine der größten Stärken jedes Onlinehändlers ist die Möglichkeit, Daten über Kunden – selbst potenzielle Kunden – zu erheben. Um diese Datenschätze mit größtmöglichem Gewinn zu fördern und zu nutzen, können sie einen Loyalty-Anbieter ins Boot holen, der über entsprechende Kernkompetenzen bei der Verwaltung von Daten sowie der Erstellung personalisierter Nachrichten und Angebote verfügt. Der Schwerpunkt einer Kundenbindungsstrategie sollte primär darauf liegen, mehr Wiederholungskäufer und eine höhere Kundenzufriedenheit zu erlangen. 

Shopify und Magento – beliebte Onlineshop-Plattformen

Shopify ist eine Software-as-a-Service-Plattform (SaaS), mit der jeder einen Onlineshop anlegen, ausbauen und verwalten kann. Sie wurde im Jahr 2006 von Tobias Lütke, Daniel Weinand und Scott Lake in Ottawa ins Leben gerufen, als diese versuchten, einen Onlineshop für Snowboard-Ausrüstung zu gründen. Die Entstehung von Magento begann offiziell Anfang 2007. Sieben Monate später – am 31. August 2007 – wurde die erste öffentliche Betaversion gestartet. 

 

Den vollständigen Artikel von The Wise Marketer lesen Sie hier:

E-commerce Growth Stimulates Demand for Customer Loyalty (thewisemarketer.com)

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