Comarch E-Mail Converter: Der einfache Weg zur E-Invoicing-Compliance

Seit dem 1. Januar 2025 befindet sich Deutschland in der ersten Phase seiner B2B-E-Rechnungsverpflichtung. In dieser anfänglichen „Soft-Launch“-Phase müssen alle mehrwertsteuerlich registrierten Steuerpflichtigen in der Lage sein, E-Rechnungen im korrekten Format zu empfangen. Das neu verabschiedete Wachstumschancengesetz schreibt vor, dass Unternehmen von herkömmlichen Papier- oder PDF-Rechnungen auf strukturierte Formate umstellen müssen, die der Norm CEN/EN 16931 entsprechen, wie z. B. XRechnung und ZUGFeRD. Da jedoch 99 % der Rechnungen nach wie vor als PDFs per E-Mail verschickt werden, stellt dieser Wandel eine große Herausforderung dar.
Um Unternehmen bei einem reibungslosen Übergang zu unterstützen, stellt Comarch den E-Mail Converter vor – eine Lösung, die den Empfang, die Validierung und die Umwandlung von Rechnungen in die erforderlichen Formate automatisiert. Im Gegensatz zu anderen Lösungen, die mit niedrigen Compliance-Raten zu kämpfen haben, hat der Ansatz von Comarch in Deutschland bereits eine branchenführende Erfolgsquote von 70,7 % erreicht – weit über dem Durchschnitt von 20–30 %, der von Unternehmen im IDST-Verband berichtet wird.
So funktioniert der Comarch E-Mail Converter
Unternehmen, die den Comarch E-Mail Converter nutzen, können weiterhin Rechnungen über eine dedizierte E-Mail-Adresse empfangen. Das Tool extrahiert automatisch Rechnungsdaten, überprüft deren Konformität mit den CEN/EN 16931-Standards und wandelt sie bei Bedarf in das richtige strukturierte Format um. Wenn eine Rechnung die Compliance-Anforderungen nicht erfüllt, markiert das System Fehler und benachrichtigt sowohl den Absender als auch den Empfänger, wodurch manuelle Eingriffe und Verzögerungen bei der Verarbeitung erheblich reduziert werden.
Die Lösung lässt sich nahtlos in bestehende E-Mail-, EDI- und ERP-Systeme integrieren und sorgt so für minimale Unterbrechungen bestehender Arbeitsabläufe. Mit ihrer nachweislich hohen Erfolgsquote ermöglicht Comarch es Unternehmen, Compliance-Fristen effizient und präzise einzuhalten.
E-Invoicing-Compliance: Ein notwendiger Schritt für Unternehmen
Die deutsche E-Rechnungsverpflichtung soll Transaktionen vereinfachen und die Steuer-Compliance verbessern, stellt aber auch neue Anforderungen an Unternehmen. Ab dem 1. Januar 2025 müssen Unternehmen in der Lage sein, strukturierte E-Rechnungen zu empfangen. Im Jahr 2027 beginnt Phase 2 für die meisten Steuerpflichtigen – mit Ausnahme von Unternehmen mit einem Jahresumsatz unter 800.000 €. PDF-Rechnungen werden dann nicht mehr zulässig sein, und andere elektronische Formate erfordern die Zustimmung des Empfängers. Phase 3, die letzte Stufe der B2B-E-Invoicing-Einführung, beginnt im Jahr 2028 und gilt für alle Steuerpflichtigen.
Da viele Organisationen Schwierigkeiten haben, gültige E-Rechnungen zu verarbeiten, hebt sich Comarchs E-Mail Converter als marktreife Lösung hervor, die dort erfolgreich ist, wo andere scheitern.
Vorbereitung auf die Zukunft des E-Invoicing
Der Übergang zur verpflichtenden E-Rechnung rückt schnell näher, und Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie vorbereitet sind. Durch den Einsatz von Lösungen wie dem Comarch E-Mail Converter können Unternehmen die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben vereinfachen und ihre Effizienz bewahren – ohne das Risiko von Verarbeitungsfehlern.
Weitere Informationen zu den E-Invoicing-Lösungen von Comarch finden Sie unter: www.comarch.de/e-invoicing
Über Comarch
Comarch wurde 1993 in Krakau, Polen, gegründet. Es ist eines der größten IT-Unternehmen Europas und führt Projekte für führende polnische und globale Marken in den wichtigsten Wirtschaftssektoren durch, darunter unter anderem Telekommunikation, Finanzen, Banken und Versicherungen, Handel und Dienstleistungen, Infrastruktur, öffentliche Verwaltung, Industrie, Gesundheitswesen sowie im Bereich der kleinen und mittleren Unternehmen.
Zehntausende namhafte Marken in über 100 Ländern auf sechs Kontinenten haben Comarch-Dienste genutzt, darunter: Allianz, Auchan, BNP Paribas Fortis, BP, Carrefour, Flughafen Heathrow, Heineken, ING und LG U+, Orange, Telefónica, T-Mobile, Vodafone.
Comarch belegt Spitzenplätze in Rankings von IT-Analysten wie Gartner, Truffle 100, TOP 200 „Computerworld“, IDC, der Polnischen Akademie der Wissenschaften und dem EU Industrial R&D Investment Scoreboard. Jedes Jahr investiert Comarch 15 % seiner Einnahmen in innovative Produkte. Im Jahr 2023 beliefen sich die F&E-Ausgaben auf 85 Mio. €. Derzeit beschäftigt das Unternehmen mehr als 6.400 Experten in über 80 Büros in mehr als 30 Ländern – von Australien und Japan über den Nahen Osten und Europa bis nach Nord- und Südamerika.