Die Umfrage zeigt, dass die IBM Power-Plattform nach wie vor für die wichtigsten Geschäftsanwendungen wie ERP (47,5 %), Datenbanken und Analysen (31,2 %) oder andere geschäftskritische Systeme (z. B. Buchhaltungsanwendungen oder HR-Anwendungen – insgesamt 46 % der Fälle) verwendet wird. Fast die Hälfte der Befragten (47 %) bringt auf dieser Plattform auch Test- und Entwicklungsumgebungen für diese Workloads unter.
Dabei gibt die Studie auch Aufschluss über die Einstellung der Unternehmen zum Service-Modell. 80,2% der befragten Unternehmen geben an, einen Teil ihrer IBM Power-Workloads in die Cloud oder einen zu externen Service-Anbieter migriert zu haben. Von den verbleibenden 19,8%, die noch nichts migriert haben, hat die überwiegende Mehrheit (82,5%) Pläne, dies in naher Zukunft zu tun und die anderen Unternehmen möchten mehr über die Möglichkeiten erfahren, IBM Power Workloads in die Cloud zu migrieren.
20,3 % der befragten Unternehmen haben Verträge über vollständiges Outsourcing, und zusätzlich haben 32,2 % Outsourcing-Verträge, die von ihren eigenen Administratoren unterstützt werden. Insgesamt arbeiten also mehr als die Hälfte der Unternehmen (47 % davon gehören zu Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern) auf der Grundlage eines Outsourcing-Vertrags mit einem externen Anbieter zusammen.