E-Invoicing in Saudi-Arabien und Ägypten

Saudi-Arabien und Ägypten führen beide eine neue E-Invoicing-Verpflichtung ein. Mit seinen Bestandskunden, die Gesellschaften in diesen Ländern unterhalten, implementiert Comarch die gesetzlichen Anforderungen.

Zu Beginn einer solchen Einführung sind viele Spezifikationen der Behörden erfahrungsgemäß oft nur sehr kurzfristig und in Landessprache verfügbar. Es ist auch nicht unüblich, dass Comarch einige Workarounds für eine unzulängliche Abdeckung von Geschäftsanforderungen an Rechnungen durch die eingeführten rechtlichen Formate und Schnittstellen erstellen muss. Das liegt daran, dass das Interesse von Regierungen an E-Invoicing bei der Steuerprüfung liegt. Dadurch werden einige für Firmen relevante Informationen nicht beachtet.

Zuletzt gibt es in jedem Land sehr individuelle und punktuell auftretende technische Probleme der von den Behörden erstellten Lösungen vor allem in den ersten Monaten. Ein Dienstleister muss diese entsprechend abfangen und so effizient wie möglich lösen.

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Weitere Informationen über die Regelung in Saudi-Arabien:

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E-Invoicing Atlas

Welche E-Invoicing-Pflichten gelten in welchen Ländern und ab wann?

 E-Invoicing Atlas
  • Welche Pflichten gelten im B2G- und B2B-Bereich?
  • Welches Modell und System liegen zugrunde?
  • Für wen und ab wann gilt die Verpflichtung?
  • Wie und in welchen Formaten können elektronische Rechnungen ausgestellt und empfangen werden
  • Welche länderspezifischen Besonderheiten gibt es?

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