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Innovative Technologie mit Push durch die EU-Osterweiterung – am 1.Mai im Fernsehen

Gestern war der MDR bei Comarch in Dresden und hat einen Beitrag gedreht. Das Team der ARD-Tochter hat mich interviewt und Aufnahmen von unserer Entwicklungsabteilung, dem Data Center und unserem Standort generell angefertigt. Es geht um Investoren aus EU-Ländern wie Polen, die hierzulande kräftig investiert haben und da ist Comarch ein gutes Beispiel. Schalten Sie ein: Am 01. Mai um 17:15 bei MDR Aktuell! Haben Sie Lust auf einen Vorgeschmack?


Am 01. Mai um 17:15 Uhr wird der Beitrag beim MDR im Rahmen der Sondersendung MDR Extra zum Thema EU-Osterweiterung ausgestrahlt. Mittlerweile steht er auch in der MDR-Mediathek zur Verfügung:

https://www.mdr.de/mediathek/fernsehen/video-297024_zc-7748e51b_zs-1638fa4e.html
Los geht's bei Minute 07:18.

Die Geschichte ist spannend. Seit genau 15 Jahren wird durch die neuen EU-Mitglieder auch Kapital hier in Deutschland investiert. Bei Comarch fließen die Investitionen aus dem Nachbarland in Zukunftstechnologie wie Soft- und Hardware. Wir sind ein internationaler Konzern mit Wurzeln in Krakau, in DACH fest verwurzelt, und haben hier mit polnischem Kapital ein Innovations-Imperium aufgebaut. Viele deutsche Kunden wie die Staatliche Porzellan-Manufaktur Meissen, Hermes, TÜV Süd, MediaMarktSaturn Group, Metro, REWE oder KiK vertrauen auf unsere Lösungen.

Für die enge Vernetzung innerhalb der EU sind wir mit unserem Internationalen Unternehmen Comarch ein gutes Beispiel. Seit 1999 ist Comarch im deutschsprachigen Raum aktiv und hat seine Aktivitäten in den letzten Jahren stetig gesteigert.

Entwicklung vor Ort und weltweit: Von ERP bis IoT

Dabei werden die Lösungen einerseits vor Ort entwickelt, zum Beispiel ERP oder E-Invoicing in Dresden. Gerade wenn es um landesspezifische Anforderungen geht, macht diese Entwicklungsstrategie Sinn. So können sich unsere Kunden darauf verlassen, dass die Lösungen alle rechtlichen Anforderungen erfüllen. Andererseits profitieren die Kunden aber auch vom engen internationalen Austausch. Lösungen wie das Internet of Things (IoT) werden in Zusammenarbeit mit dem großen Comarch Campus in Krakau entwickelt. Dort entstehen auch alle Sensoren und Hardware in eigener Produktion, die dann kombiniert mit ERP-Systemen die Umsetzung von Industrie 4.0 und smartem Omnichannel-Handel ermöglichen. Alles 100% EU-konform und „made in EU“.

Data Center Dresden

Foto: Stefan Schmitt / Comarch

Modernes Data Center und klassische Bürovilla: Der Standort in Dresden

Comarch investierte einen zweistelligen Millionenbetrag in das neue Rechenzentrum in Dresden. Auf einer Gesamtfläche von etwa 4.800 m² entstanden drei Gewerbeeinheiten: Büroflächen und zwei Rechenzentren mit einer Nutzfläche von ca. 320 m². Das Rechenzentrum in Dresden entspricht dem Tier-3-Standard und ist eines der sichersten der Region Dresden und Mitteldeutschland. Hier werden nicht nur Rechenzentrums-Leistungen wie Cloud angeboten, sondern auch Dienstleistungen wie Managed Services und mehr.


In Dresden wird innovative Software wie ERP und E-Invoicing entwickelt. Hier wird die Entwicklungsabteilung gefilmt.

Blick in die Software-Entwicklung


Total gespannt bin ich auch auf das Interview.

Interview


So sieht unser Tier-3-Data-Center in Dresden aus:

Data Center Map


Für den Beitrag durften die Reporter das streng gesicherte Data Center besuchen. Auf dem Foto ist der Data Center Ingenieur Jedrzej Jastrzebowski von Comarch, der zum Begleitteam gehörte.

Data Center Dresden

Foto: Andreas Gruhl / Comarch


Und hier fährt der MDR-Bus. Bye-Bye und bis zum nächsten Mal.

MDR-Bus

Welche Erfahrungen haben Sie im Berufsleben mit der EU-Osterweiterung gemacht? Und was halten Sie von unserer Schiene „Vor Ort und weltweit entwickeln“? Los geht’s mit den Kommentaren!

Nur noch ein Scroll nach unten und los gehts.

Author

Frank Siewert
Frank Siewert
Vorstand, Comarch

Die Schnittstelle zwischen IT und Geschäftsidee: Frank Siewert ist im Vorstand des IT-Konzerns Comarch und begleitet Digitalisierungsprojekte bei Kunden. Als versierter Spezialist für Software-Einführungen im Bereich ERP mit Handelsschwerpunkten hat Frank Siewert allein 2018 rund 100 Firmen aus der Retail-und Fertigungs-Branche besucht. Hier betreut er zum Beispiel große Konzerntöchter aus Sparten von Do-it-youself (Baumarkt Direkt, ein Joint Venture von hagebau und Otto) über Food (Bringmeister, einen Partner von Edeka oder Silkes Weinkeller von burda direkt) bis hin zu Retail-Dienstleistungen (idealo). Als Vorstand von Comarch sind ihm auch weitere Projekte in der Handelssparte mit MediaMarktSaturn Retail Group, Metro oder REWE vertraut.

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